In einem Jahr kann viel passieren - vor allem in Bezug auf Ihre (Mund-)Gesundheit. Daher ist es ratsam, dass sie 2 Mal jährlich Ihre zahnärztliche Vorsorgeuntersuchung (Kontrolle) wahrnehmen. So lassen sich orale Krankheiten nicht nur schnell erkennen und behandeln sondern auch optimal vorbeugen.
2 Kontrolluntersuchungen pro Jahr werden außerdem von allen gesetzlichen Krankenkassen übernommen.
Wir arbeiten stets daran, unser Zeitmanagement optimal für Sie weiterzuentwickeln. Daher geben wir unser Bestes, die Wartezeiten so kurz wie möglich und damit unter 10 Minuten zu halten.
Den zahnärztlichen Notdienst erreichen Sie unter folgender Telefonnummer:
01805 60 70 11
Zahnschmerz kann vielseitige Ursachen haben: Gründe dafür können freiliegende Zahnhälse, eine Karies oder auch herausgebrochene Zahnstücke, lockerer Zahnersatz oder Zähneknirschen sein.
Um die Ursache schnellstmöglich zu erkennen und erfolgreich therapieren zu können, sollten Sie rasch einen Zahnarzttermin vereinbaren. Bei starken Schmerzen, informieren Sie sich zwischenzeitlich bitte in der Apotheke nach einem geeigneten Schmerzmittel.
Sollten die Schmerzen beispielsweise am Wochenende unaushaltbar werden oder Ihr Mundbereich stark anschwellen, so melden Sie sich bitte umgehend beim zahnärztlichen Notdienst.
Reagieren Ihre Zähne empfindlich auf Kälte oder nehmen Sie einen stechenden Schmerz etwa beim Zähneputzen wahr, ggf. auch einen leichten Zahnfleischrückgang? Ein sehr wahrscheinlicher Grund dafür sind freiliegende und somit empfindliche Zahnhälse. Suchen Sie zum nächstmöglichen Zeitpunkt Ihren Zahnarzt auf, um diesen Sachverhalt abklären zu lassen.
Putzen Sie außerdem Ihre Zähne sorgfältig, allerdings mit wenig Druck und einem weichen Bürstenkopf. Nutzen Sie eine remineralisierende Zahnpasta mit Flourid, die für empfindliche Zahnhälse geeignet ist. Sprechen Sie uns dazu gerne an - wir geben Ihnen eine Empfehlung.
Oft sind Weisheitszähne an ihrem Durchbruch behindert, sodass sich schmerzhafte Entzündungen bilden können. Suchen Sie in diesem Fall bitte einen Zahnarzt auf.
Nach einer Füllungstherapie kann Ihr Zahnnerv durch das Schleifen und Behandeln eventuell vorübergehend gereizt sein. Dieser Zustand sollte jedoch nach wenigen Tagen vorübergehen.
In sehr seltenen Fällen ist der Schaden am Zahnnerv so groß, dass ggf. eine Wurzelkanalbehandlung erfolgen muss.
Bei einer Wurzelkanalbehandlung wird Ihr Zahn intensiv bearbeitet, ein anschließendes Druck- oder Schmerzgefühl ist daher nicht ungewöhnlich und kann bis zu einer Woche anhalten - sollte jedoch in der Regel von alleine wieder vergehen.
Verspüren Sie selbst nach mehreren Wochen noch immer starke und vor allem gleichbleibende Schmerzen, suchen Sie bitte umgehend Ihren Zahnarzt auf.
Wenn Ihr Zahnfleisch blutet, kann dies ein Hinweis auf eine Zahnfleischentzündung oder gar eine anfängliche Parodontose sein. In jedem Fall sollte starkes Zahnfleischbluten sofort von einem Zahnarzt untersucht werden, um die Ursache schnellstmöglich zu therapieren.
Ist Ihr Zahnfleisch leicht entzündet, so kann warmer Kamillentee das Brennen lindern. Alternativ wirkt auch eine speziell medizinische Mundspüllösung aus der Apotheke, die den Wirkstoff Chlorhexidin enthalten sollte. Bitte sprechen Sie die Anwendung auf jeden Fall mit Ihrem Apotheker oder Zahnarzt ab, da diese Lösung nur zeitlich begrenzt verwendet werden sollte.
Wichtig: Bitte putzen Sie trotz Zahnfleischbluten weiterhin gründlich Ihre Zähne! Meist sind nämlich hartnäckige Zahnbeläge Schuld an der Zahnfleischentzüngung.
In den miesten Fällen liegt Zahnfleischrückgang an einer falschen Putztechnik. Ihr Zahnfleisch ist durch zu starken Bürstendruck oder einen harten Bürstenkopf traumatisiert und zieht sich zurück. Bitte beachten Sie: Dieser Vorgang ist irreversibel und kann nur noch chirurgisch behoben werden! Daher ist ein sofortiger Zahnarztbesuch essentiell, sollten Sie Zahnfleischrückgang bei sich wahrnehmen.
Ihnen wurde ein Zahn gezogen und Sie nehmen noch immer eine Blutung wahr?
Wichtig: Bleiben Sie ruhig! Oft sieht es nach mehr Blut aus als es tatsächlich ist, da sich das Blut im Mund mit Ihrem Speichel mischt.
Sollte die Wunde nach längerer Zeit noch immer sehr stark bluten, beißen Sie auf einen Tupfer oder eine Kompresse - zur Not auch auf ein Taschentuch (letzteres ist jedoch aus hygienischer Sicht nicht optimal).
Empfohlen ist eine Tragedauer von 22 Stunden pro Tag, um zeitnah das bestmögliche Ergebnis zu erzielen. Zum Essen und Rauchen, sowie beim Trinken von Getränken mit einem Farbstoffanteil (z.B. Kaffee, Tee, Fruchtsäfte etc.) solltest du die Aligner herausnehmen. Beim Trinken von Wasser (auch Mineralwasser) kannst du die Aligner problemlos tragen.
Kaugummi solltest du hingegen mit den Alignern nicht kauen.
Um ein möglichst zeitnahes und optimales Korrekturergebnis zu erreichen, empfehlen wir, den Aligner tatsächlich so oft und lange es eben geht ohne Unterbrechung zu tragen.
In den miesten Fällen liegt Zahnfleischrückgang an einer falschen Putztechnik. Ihr Zahnfleisch ist durch zu starken Bürstendruck oder einen harten Bürstenkopf traumatisiert und zieht sich zurück. Bitte beachten Sie: Dieser Vorgang ist irreversibel und kann nur noch chirurgisch behoben werden! Daher ist ein sofortiger Zahnarztbesuch essentiell, sollten Sie Zahnfleischrückgang bei sich wahrnehmen.
Ihnen wurde ein Zahn gezogen und Sie nehmen noch immer eine Blutung wahr?
Wichtig: Bleiben Sie ruhig! Oft sieht es nach mehr Blut aus als es tatsächlich ist, da sich das Blut im Mund mit Ihrem Speichel mischt.
Sollte die Wunde nach längerer Zeit noch immer sehr stark bluten, beißen Sie auf einen Tupfer oder eine Kompresse - zur Not auch auf ein Taschentuch (letzteres ist jedoch aus hygienischer Sicht nicht optimal).